Vereinsgeschichte
© Kameradschaft der ehemaligen k k freiwilligen Schützen Salzburgs    (ZVR-Zl. 560621039)
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Kameradschaft der ehemaligen k.k. Freiwilligen Schützen Salzburg Im Jahre 1922 fanden sich einige ehemalige freiwillige Schützen und regten an, die in der Kriegszeit erprobte Kameradschaft erneut aufleben zu lassen. Am 1. September fand in Salzburg, im Gasthof "Zum Löchlbogen" die erste Zusammenkunft statt, an der 30 Mann teilnahmen. Hauptinitiatoren waren die Herren Auer, Dachs, Goder, Lepka, Linsinger, Lukas und Reiter. Am 15. Oktober 1922 erfolgte im Gasthof "Rosner" in Bischofshofen die Gründungsversammlung, in der die Gründung der "K.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs" einstimmig beschlossen wurde. Aus den "Mitteilungen", die erstmals 1935 erschienen, ist zu entnehmen, dass 1936 der Mitgliederstand 215 betrug und 1938 auf 350 angewachsen war. 1938 wurden die "K.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs" in den "Kyffhäuserbund" übernommen und die Kameradschaft aufgelöst. Über Anregung von Fritz Schaffarzik kam es am 23. September 1961 im Gasthof "Sternbräu" in Salzburg zur Wiedergründung des Vereins, der sich nun "Ehemalige k.k. Freiwillige Schützen Salzburgs" nannte. Fritz Schaffarzik wurde zum Obmann gewählt und führte den Verein bis 1982. Er erreichte nach zwei Jahren beim Militärkommando Salzburg, dass "die zukünftigen Grenzschutztruppen des Landes Salzburg die Tradition der frühesten Landwehren seit 1494, die Tradition der Schützen des Landes Salzburgs, die 1809 im Kampfe, und die der k.k. Freiwilligen Schützen, die 1915-1918 im Einsatz an der Südfront standen, übernehmen" und "es dem zivilen Kameradschaftsbund der Ehem. k.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs freisteht, seinen Mitgliederstand durch aktive und inaktive Soldaten der Grenzschutztruppen auf freiwilliger Basis aufzufüllen." 1994 wurde von Franz Mahler das Buch "Die k.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs im Weltkriege, Bataillonsgeschichte" neu aufgelegt. Es handelt sich dabei um das Faksimile eines Buches aus dem Jahre 1933, das vom seinerzeitigen Obmann des Kameradschaftsbundes Josef Dachs zusammengestellt wurde.
  Frühere Obmänner Fritz Schaffarzik                           1961 - 1982 Oberst Ing. Wilhelm Raggob     1982 - 1985 Vizeleutnant Franz Mahler        1986 - 2007 Siegfried Saarsteiner                  2008 - 2013 Vizeleutnant a.D. Franz Mahler        2013 - 2016   Höhepunkte im Vereinsleben 1937 die Enthüllung einer Gedenktafel am Residenzplatz 1968 die Umbenennung von Teilen der Erzherzog-Eugen-Straße in der Elisabeth-Vorstadt in "Salzburger Schützen-Straße" mit feierlicher Enthüllung einer Gedenktafel 1971 am Nassfeld die Weihe der Heldenglocke der Nassfeld-Kapelle Seit 1975 jährlich wiederkehrende Soldatentreffen am Nassfeld und in Pontebba  in Zusammenarbeit mit der Associazione Nazionale Alpini / Gruppo Pontebba  
Kameradschaft der ehemaligen k k freiwilligen Schützen Salzburgs
Vereinsgeschichte
Kameradschaft der ehemaligen k.k. freiwilligen Schützen Salzburg Im Jahre 1922 fanden sich einige ehemalige freiwillige Schützen und regten an, die in der Kriegszeit erprobte Kameradschaft erneut aufleben zu lassen. Am 1. September fand in Salzburg, im Gasthof "Zum Löchlbogen" die erste Zusammenkunft statt, an der 30 Mann teilnahmen. Hauptinitiatoren waren die Herren Auer, Dachs, Goder, Lepka, Linsinger, Lukas und Reiter. Am 15. Oktober 1922 erfolgte im Gasthof "Rosner" in Bischofshofen die Gründungsversammlung, in der die Gründung der "K.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs" einstimmig beschlossen wurde. Aus den "Mitteilungen", die erstmals 1935 erschienen, ist zu entnehmen, dass 1936 der Mitgliederstand 215 betrug und 1938 auf 350 angewachsen war. 1938 wurden die "K.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs" in den "Kyffhäuserbund" übernommen und die Kameradschaft aufgelöst. Über Anregung von Fritz Schaffarzik kam es am 23. September 1961 im Gasthof "Sternbräu" in Salzburg zur Wiedergründung des Vereins, der sich nun "Ehemalige k.k. Freiwillige Schützen Salzburgs" nannte. Fritz Schaffarzik wurde zum Obmann gewählt und führte den Verein bis 1982. Er erreichte nach zwei Jahren beim Militärkommando Salzburg, dass "die zukünftigen Grenzschutztruppen des Landes Salzburg die Tradition der frühesten Landwehren seit 1494, die Tradition der Schützen des Landes Salzburgs, die 1809 im Kampfe, und die der k.k. Freiwilligen Schützen, die 1915-1918 im Einsatz an der Südfront standen, übernehmen" und "es dem zivilen Kameradschaftsbund der Ehem. k.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs freisteht, seinen Mitgliederstand durch aktive und inaktive Soldaten der Grenzschutztruppen auf freiwilliger Basis aufzufüllen." 1994 wurde von Franz Mahler das Buch "Die k.k. Freiwilligen Schützen Salzburgs im Weltkriege, Bataillonsgeschichte" neu aufgelegt. Es handelt sich dabei um das Faksimile eines Buches aus dem Jahre 1933, das vom seinerzeitigen Obmann des Kameradschaftsbundes Josef Dachs zusammengestellt wurde.
  Frühere Obmänner Fritz Schaffarzik                           1961 - 1982 Oberst Ing. Wilhelm Raggob     1982 - 1985 Vizeleutnant Franz Mahler        1986 - 2007 Siegfried Saarsteiner                  2008 - 2013 Vizeleutnant a.D. Franz Mahler        2013 - 2016   Höhepunkte im Vereinsleben 1937 die Enthüllung einer Gedenktafel am Residenzplatz 1968 die Umbenennung von Teilen der Erzherzog-Eugen-Straße in der Elisabeth-Vorstadt in "Salzburger Schützen-Straße" mit feierlicher Enthüllung einer Gedenktafel 1971 am Nassfeld die Weihe der Heldenglocke der Nassfeld-Kapelle Seit 1975 jährlich wiederkehrende Soldatentreffen am Nassfeld und in Pontebba in Zusammenarbeit mit der Associazione Nazionale Alpini / Gruppo Pontebba  
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